Am Flughafen München zieht Hightech ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Seit Kurzem sind dort im Terminal 2 zwei autonome Roboter unterwegs, um das Reiseerlebnis der Fluggäste zu verbessern. Eingesetzt werden sie an den Gates sowie im Bereich der Gepäckausgabe.
Die sogenannten Ottobots stammen vom US-Start-up Ottonomy und sind Teil eines Pilotprojekts, das in Kooperation zwischen dem Lufthansa Innovation Hub und dem Flughafen München realisiert wurde. Ihr Ziel: Passagiere im Terminal durch smarte Informationen und Self-Service-Angebote aktiv zu unterstützen.
Die Roboter tragen einen gut sichtbaren QR-Code, über den Fluggäste direkt auf die Lufthansa Chat-Assistenz zugreifen können. Dort lassen sich beispielsweise Fluginformationen abrufen, Umbuchungen durchführen oder Erstattungen anstoßen. Auch Self-Services wie Lost and Found oder Informationen zur Mehrwertsteuerrückerstattung (Tax Refund) sind abrufbar.
Die Ottobots sind darüber hinaus mit integrierten Transportboxen ausgestattet. Derzeit kommen sie zum Einsatz, um kostenloses Trinkwasser an Passagiere zu verteilen – eine einfache, aber effektive Serviceergänzung im Terminalbetrieb.
Gerade im Kontext von Geschäftsreisen, wo Effizienz, Zuverlässigkeit und digitale Touchpoints eine zentrale Rolle spielen, bieten solche Technologien echten Mehrwert. Der autonome Einsatz im Terminal schafft neue Möglichkeiten für individuelle Betreuung – kontaktlos, zeitgemäß und skalierbar.
🎯 Unser LinkedIn-Beitrag mit Fotos und weiteren Insights:
👉 Jetzt auf LinkedIn ansehen
Sie möchten mehr über digitale Lösungen im Geschäftsreiseumfeld erfahren?
👉 Ihr Service-Team unterstützt Sie gerne mit persönlicher Beratung und maßgeschneiderten Services.